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Analysen / Zwischen der Wachsamkeit und dem Traum: öffentliche Meinungsforschungen

Zwischen der Wachsamkeit und dem Traum: öffentliche Meinungsforschungen

Analysen / Zwischen der Wachsamkeit und dem Traum: öffentliche Meinungsforschungen

autor teksta
Srećko Mihailović | Demostat 26. Apr 2017 | Analysen

 

In dem Raum „zwischen der Wachsamkeit und dem Traum“ bringt Laza Kosti?, Autor unsere berühmtesten Liebesgedichts, die Liebe und das Gedicht unter. Mögen uns der Dichter und diejenigen, die ihn lieben, die Metapher verzeihen, die dem Meinungsforscher spontan in den Sinn kommt wenn er diese Verse hört. Die Wachsamkeit wird irgendwie mit dem Meinungsforscher verbunden und die Träume mit dem Besteller der Forschung. Die Forschung soll bestimmte Antworten über die Wachsamkeit selbst bieten (über die Wirklichkeit, die Öffentlichkeit) und der Besteller erwartet von der Forschung, dass sie ihm bei der Realisierung seiner Träume hilft, die mit dem Teil der Wirklichkeit zu tun haben, mit welchem er sich befasst. Diese kleine oder größere Kluft zwischen der Wirklichkeit und dem Traum kennzeichnet den Unterschied zwischen der Wissenschaft, die der Forscher benutzt um die Wirklichkeit kennenzulernen und aller Wünsche, Hoffnungen, Träumen der Politiker, Unternehmer, Öffentlichkeitsarbeiter, die als Besteller der Forschung auftreten. Die Rolle der öffentlichen Medienforschung und ähnlicher Forschungen finden wir gerade auf dem Weg zwischen der brutalen Wirklichkeit und den delikaten Träumen über diese Wirklichkeit!

Forschungen helfen uns, damit das Bild der Wirklichkeit, über welches wir mehr wissen wollen, uns näher kommt, dass es klarer, bekannter, verständlicher wird. Manche Forscher sind dabei mehr, andere weniger erfolgreich. Wir bemühen uns in unserer Arbeit erfolgreich zu sein. Natürlich behaupten wir nicht, dass jede neue Erkenntnis, die mit der Forschung geliefert wird, Dinge sichtbarer machen wird. Manchmal wird die Forschung die Dinge nur komplizieren und uns zeigen, dass alles nicht so einfach ist wie wir dachten. Aber auch eine solche Erkenntnis ist von strategischer Bedeutung für das Treffen von wichtigen Entscheidungen. Forschungen können manchmal zeigen, dass wir mehr oder weniger anders sind als das Bild, das wir über uns selbst haben. Wenn wir auch aus solchen Erkenntnissen etwas lernen, war die Forschung zweckmäßig und nützlich.

Ohne dem Auftraggeber zu schmeicheln 

Es gibt Situationen, in welchen der Auftraggeber von der Forschung erwartet seine Meinung zu bestätigen und die Vorstellung zu dokumentieren, die er über den Forschungsgegenstand besitzt. Am häufigsten geschieht das in der Politik. Ich will nicht behaupten, dass es keine Forscher gibt, die, aus welchen Gründen auch immer, dieser subjektiven Meinung des Auftraggebers schmeicheln wollen, aber die meisten Forscher werden sich bemühen das objektive Bild der Wirklichkeit darzustellen.

Erwähnte (falsche) Forschungen testen nur die Eitelkeit des Auftraggebers, sie sind keinem von Nutzen und sie schaden sowohl dem Auftraggeber als auch dem Forscher.

Objektive Forschungen 

Forschungen sind nicht wertneutral, wenn sich die Forscher an Werte halten, die aufgrund von wissenschaftlichen Prinzipien und ethischen Werten des Berufes entstehen. Aus der Tatsache, dass Forschungen nicht wertneutral sind, weil sie sich an die Ethik und Wissenschaft halten, ist nicht schlußzufolgern, dass sie dem Auftraggeber schmeicheln.

Natürlich gibt es auch Forschungen mit Vorurteilen, sgn. „Forschungen mit bestellten Ergebnissen“. Das Zentrum „Demostat“ lässt sich auf solche Forschungen nicht ein, „Demostat“ führt objektive Forschungen durch, unabhängig davon ob das dem Auftraggeber gefällt oder nicht

Forschungsgestaltung 

Die Forschungsgestaltung ist die Aufgabe des Forschers, aber sie erfolgt Hand in Hand mit den Konsultationen mit dem Auftraggeber. Die Bestimmung der Forschungsziele ist besonders wichtig und das muss eine gemeinsame Aufgabe des Forschers und des Auftraggebers sein. Weder soll der Forscher dem Auftraggeber die Ziele aufzwingen, vor allem wenn der Auftraggeber nicht wirklich präzisieren kann was er mit der Forschung erzielen möchte, noch soll der Auftraggeber die Forschungsziele dem Forscher aufzwingen, wenn diese Ziele unrealisierbar sind oder wenn sie im Gegensatz zu bestimmten (wissenschaftlichen, ethischen, rechtlichen) Normen stehen, an die sich der Forscher halten muss.

Der Forscher ist verpflichtet den Aufraggeber über alle Aspekte der Forschung zu informieren, die auf die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse und den Preis der Forschung einen Einfluß ausüben können. Zweifelsohne ist eine Forschung auf einer kleineren Stichprobe kostengünstiger, aber auch weniger zuverlässig. Natürlich ist auch eine Online-Umfrage kostengünstiger als eine persönliche Umfrage, aber sie ist auch weniger zuverlässig.

Es ist eine gemeinsame Aufgabe des Forschers und des Auftraggebers die Forschung so zu gestalten, dass das Verhältnis zwischen der Zuverlässigkeit der Forschungsergebnisse und des Preises der Forschung am günstigsten ist.

Forschungsarten 

Viele Unterteilungen von Forschungen haben, stricto sensu, keinen Sinn. Zunächst ist da die am meisten verbreitete Unterteilung auf gründliche und angewandte Forschungen sowie die Unterteilung auf quantitative und qualitative Forschungen. Sinnlos sind gründliche Forschungen, die nichts mit einer Anwendung zu tun haben, sowie angewandte Forschungen, die nicht auf gründlichen Forschungen basieren. Doch, in der Forschungsarbeit wird gerade diese grobe Unterteilung gemacht um die sinnlosen „gründlichen“ Forschungen und die „angewandten“ Forschungen zu verschleiern, weil sie von keinem Nutzen sind. Das Konzept der Forschung, auf welchem wir in „Demostat“ bestehen basiert auf einer festen Verbindung zwischen den „gründlichen“ und „angewandten“ Forschungen. Nur aus so einer Verbindung heraus kann eine öffentliche Meinungsforschung guter Qualität und mit stichhaltigen und zuverlässigen Ergebnissen generiert werden. Unsere öffentliche Meinungsforschung passt genau in diesen Bereich und sie ist im Wesentlichen weder nur quantitativ noch nur qualitativ sondern sowohl quantitativ als auch qualitativ.

Wegen der Kommunikation mit potentiellen Auftraggebern sind wir gezwungen, in der Nutzung der gewöhnlichen Forschungsunterteilung, auch einige üblichen Forschungstypen zu erwähnen, für deren Realisierung „Demostat“ über entsprechende Kapazitäten verfügt.

Desktop Recherche. In „Demostat“ bedeutet das eine Recherche im Voraus, alles was man vor einer ernsthaften Forschungsarbeit recherchieren muss. Es handelt sich dabei um die Erhebung auserwählter relevanter Daten aus anderen Forschungen, der Dokumente aus der öffentlichen Verwaltung oder aus anderen Ressourcen und um ihre Analyse. Das bezieht sich auf die analytische Nutzung von Daten, die von anderen „produziert“ wurden. In einer guten Durchführung der Desktop Recherche werden theoretische Analysen anderer Authoren gesammelt und analysiert und dann mit quantitativen Daten verbunden, woduch eine optimale Plattform für die Analyse entsteht. „Demostat“ nutzt die Desktop Recherche auch als die Erklärung für beabsichtigte Forschungsunterfangen.

Aktionsforschung. Es handelt sich im Wesentlichen um die volle Forschungsbeteiligung an allen drei ausschlaggebenden Phasen jeder Aktion: Projizieren der Änderung/Aktion, Realisierung der Aktion/Änderung und Ergebnisse der Aktion, bzw. der eingeführten Änderung. Eine Anfangsforschung ist vor dem Beginn der Aktionsplanung vorgesehen, sowie die finale Forschung nach der abgeschlossenen Aktion, genauso wie auch eine Reihe partieller Forschungen in der Zwischenzeit. Im Wesentlichen handelt es sich um Social Engineering, das von einer Reihe ethischer Fragen während der Realisierung begleitet wird, unter anderem auch weil häufig der wissenschaftliche Status dieses Forschungstyps umstritten wird. Doch trotzdem ist die Aktionsforschung unausweichlich beim Testen einiger Maßnahmen der Sozialpolitik und der Anwendungsbereich ist nicht so eng wie das zunächst einmal scheint. Sie wird auch im Bereich der öffentlichen Politiken und in der Politik überhaupt benutzt. Auf jeden Fall ist das Forschungs- und Verlagszentrum „Demostat“ in der Lage solche Forschungen durchzuführen und es neigt in der Praxis zu partizipatorischen Aktionsforschungen.

Panelforschung: Die Wiederholung der Forschung in bestimmten Zeitabständen um eventuelle Änderungen in der befragten Bevölkerung zu verfolgen, ist eine Panelforschung. Die Panelforschung soll nicht mit der Online Panelforschung verwechselt werden. Das ist eine Art moderner Imitation der Panelforschung. Dabei wird eine Gruppe der Befragten („Webpanel“) gewählt, die dann für die Forschung zu unterschiedlichen Themen benutzt wird. Diese Befragten bekommen normalerweise bestimmtes Entgelt, mit ihnen wird per Telefon oder E-mail kommuniziert oder der Fragebogen wird auf einer Plattform zur Verfügung gestellt und die Befragten haben Zutritt und antworten auf die Fragen.

Es muß gesagt werden, dass in der Suche nach der billigen „Forschung“ Online-Panele zum Trend im Bereich der sozialen Forschungen werden. Und während das in den Ländern mit einer hohen Internetnutzung Sinn hat, ist das in den Ländern wie es unser Land ist nur für manche Forschungen auf dem Markt nützlich. In den entwickeltsten Ländern werden persönliche Interviews fast nicht mehr durchgeführt, aber bei uns kann diese Form nicht so einfach umgangen werden. In Amerika kann man auch mit einem Online-Fragebogen gute Daten für die Wahlprognose erheben (darüber zeugen die letzten Präsidentschaftswahlen in Amerika) und bei uns wäre das eine komplette Katastrofe. (Online-Panelforschungen im Rahmen der Marketingforschungen sind nicht nur wegen dem niedrigeren Preis und der schnellen Durchführung gerechtfertigt sondern ihre Anwendung ist auch real.)

Expertendienstleistungen – Think-Tank-Projekte 

Natürlich kann der Auftraggeber auch eine komplette Deutung der Forschungsergebnisse sowie auch den Plan konkreter Aktivitäten und finalisierte Projekte beantragen – das ist alles Gegenstand der Vereinbarung. Wenn es aber um die Politik und um öffentliche Politiken geht ist das vor allem die Aufgabe der Think-Tanks und diese Aufgaben erfüllt auch das Forschungsteam von „Demostat“ mit der Unterstützung eines interdisziplinären Teams von Mitarbeitern. Wir können denkende Menschen versammeln, wir verfügen über zuverlässiges Personal und wir können Experten engagieren, die in der Lage sind auch diese Art von Analysen, Empfehlungen und Projekte durchzuführen. Wenn es um die Arbeitsmethode geht, basiert unsere Arbeit auf der Synergie der Forscher, der Auftraggeber bzw. Entscheidungsträger, der Nutzer der Ergebnisse und anderer interessierten Akteure, aber auch der „Objekte“ der Forschung in allen Forschungsphasen, angefangen von den Vorbereitungsaktivitäten. In diesem Fall bestehen wir auch auf Nachbereitungsaktivitäten, vor allem auf der Diskussion der Akteure über die Forschungsergebnisse und auf dem konkreten Plan der vorgeschlagenen Änderungen, die der Regel nach Bestandteil der Finalisierung solcher Projekte sind.

Über die Stichprobe 

Das Forschungsteam von „Demostat“ benutzt vor allem die repräsentative Stichprobe (zufällige Auswahl von Befragten) und dann auch die Quotenstichprobe. In beiden Fällen ist eine bestimmte Ebene der Stratifikation der grundlegenden Bevölkerung notwendig. Die grundlegende Bevölkerung wird in bestimmte Teile (Schichten) unterteilt aufgrund von relevanten Kriterien und dann wird im Rahmen dieser Teile die einfache, zufällige oder Quotenauswahl von Befragten durchgeführt.

Die repräsentative Stichprobe bedeutet die zufällige Auswahl von Befragten. In der sgn. zufälligen Stichprobe soll jede Einheit der grundlegenden Population gleiche Chancen haben um Teil der Stichprobe zu sein.

Die repräsentative Stichprobe basiert auf der Idee über die größtmögliche Abstimmung der grundlegenden und relevantesten Merkmale des ausgewählten Teils der Population aus welchem die Daten erhoben werden, mit denjenigen aus der grundlegenden Population. Wenn die Unterschiede zwischen der Stichprobe und der grundlegenden Population statistisch bedeutend sind, dann handelt es sich um einen häufigen Fehler in der Meinungsforschung – um die nicht repräsentative Stichprobe.

Wie das Forschungs- und Verlagszentrum „Demostat“

Antworten von Befragten bekommt 

Die Standardprozedur für die Erhebung von Antworten der Befragten, auf welcher wir bestehen, ist das unmittelbare persönliche Interview (face to face, F2F, PAPI). Für diese Prozedur verfügt „Demostat“ über ein Netzwerk erfahrener Interviewer, mit welchem es das gesamte Territorium Serbiens decken kann. Die optimale Dynamik der Realisierung eines Halbstundeninterviews in 75-100 Ortschaften in Serbien, auf einer Stichprobe von 1500 Befragten, dauert fünf Tage. Dieser Zeit müssen noch zwei Tage hinzugefügt werden für die Kontrolle des Interviewprozesses auf einer Stichprobe von fünf Prozent.

Das Zentrum „Demostat“ führt auch telefonische Interviews durch (CATI - Computer Assisted Personal Interviewing) und bietet Online-Fragebögen an (CAWI – Computer Assisted Web Interviewing), was auch eine Art von Interview ist.

Für eine bestimmte Interviewart sind das tiefgreifende Interview und die Fokusgruppendiskussion (Gruppeninterviews der Teilnehmer einer Fokusgruppe) bedeutend. Für die Realisierung dieser Interviews hat „Demostat“ genügend Mitarbeiter und genug Erfahrung. Natürlich halten wir die Technik der Datenerhebung genannt „tiefgreifendes Interview“ oder „Fokusgruppe“ nicht für eine Forschungsart und vor allem nicht für eine „qualitative Forschung“ sondern wir sehen sie nur als zusätzliche Prozeduren bei der Erhebung von Daten für die Standardforschung. (Aber, die Anwendung der Technik der Fokusgruppen in Marketingforschungen hat Sinn und ist gerechtfertigt.)

Validität und Zuverlässigkeit der Antworten

Wir können nicht von einer Forschung guter Qualität sprechen wenn diese Forschung nur eine Aufzählung von Antworten der Befragten darstellt. Die Forschung ist nicht dazu da, um nur Fragen zu stellen und Antworten zu sammeln. Der Forscher darf das Problem, das er zu lösen hat, nicht auf den Befragten übertragen und seine Antwort dann als fertige Antwort nehmen. In der Strategie der Datenerhebung des Zentrums „Demostat“ wird der kritischen Betrachtung der Antworten besondere Aufmerksamkeit gewidmet.

Zahlreiche Probleme liegen in der Validierung der Antworten. Vor allem müssen wir darüber nachdenken, ob wir die öffentliche Meinung oder die „geheime“, private Meinung erfragen. Denn wenn wir dem Befragten Anonymität versprechen und wenn er seine Antworten mit der Anonymität bedingt, handelt es sich dann in Wirklichkeit um die öffentliche Meinung oder um die private und geheime Meinung? Es bleibt also immer die große Frage, ob der Befragte seine Position, die er uns im Vertrauen als seine Meinung in der Anonymität mitgeteilt hat, auch öffentlich äußern würde.

Dann sind da Fragen auf welche der Befrage keine Antwort hat und es ist ihm unangenehm zu sagen, dass er nicht weiß und dann kommt es zur zufälligen Auswahl einer der angebotenen Antworten: der Forscher muß im Voraus die Ebene der Informiertheit einschätzen und er soll keine Fragen stellen, auf welche die meisten Befragten keine Antwort haben. In der Kommunikation zwischen der Interviewer und der Befragten kommt es häufig vor, dass sozial erwünschte Antworten gegeben werden. Aus dem Grund wird empfohlen, dass Fragen vermieden werden, die sozial erwünschte Antworten provozieren.

Die Ablehnung auf bestimmte Fragen zu antworten kommt immer häufiger vor. Immer weniger Befragte sind bereit auf Fragen in Bezug auf ihr Gehalt und die Eigentumslage in ihrem Haushalt zu antworten. Das Zentrum „Demostat“ erforscht Indikatoren der Eigentumslage und des materiellen Statusses der Personen hauptsächlich indirekt und aufgrund von Begleitindikatoren.

Die Befragten lehnen auch aus Angst ab ihre Antwort abzugeben oder sie geben aus Angst falsche Antworten ab. Im Laufe der Forschung vor den Präsidentschaftswahlen in April 2017 konnten wir feststellen, dass sehr viele Befragte vermieden haben über ihre Wahlentscheidung zu sprechen und sehr viele haben auch gesagt, dass sie Angst haben zu antworten wem sie ihre Stimme geben werden. Das Zentrum „Demostat“ minimisiert dieses Problem, indem es für die Sammlung von Antworten Prozeduren sucht, die Befragte ermutigen auf alle Fragen zu antworten – in persönlichen Interviews (face to face).

Alles in allem betrachten wir in „Demostat“ die Antworten der Befragten nicht als das Finalprodukt der Forschung sondern als eine von mehreren Quellen, natürlich als die ausschlaggebende Quelle für die gute Interpretation der Forschungsergebnisse.

Forschungsbericht – Ein Schritt weiter als nur nackte Zahlen betrachten

Wir bemühen uns einen Schritt weiter zu gehen als nur die nackten statistischen Daten zu betrachten – die Zahlen, Tabellen, Grafiken – und auf ihre Bedeutung hinzuweisen.

Es ist sehr einfach dem Auftraggeber die Zahlen, Tabellen, Grafiken zu liefern und es ihm zu überlassen, dass er sie deutet wie es ihm passt. Doch, häufig ist das der falsche Weg. Es ist die Aufgabe des Forschers auf die grundlegenden Richtungen der Deutung von Tatsachen hinzuweisen, die in der Forschung festgelegt wurden. Erst dann kann der Aufraggeber zur Deutung der erhobenen Daten übergehen im Kontext der eigenen Erfahrungen, der eigenen Verhaltensregeln und der Geschäftsprinzipien. Nur bei so einem Ansatz werden die Zahlen zu erforschten Tatsachen. Ungedeutete Zahlen bleiben auf der Ebene der Hieroglyphen. Es ist nicht das Ziel des Forschers den Auftraggeber mit den Zahlen zu erwürgen sondern auf die Wege des Ausgangs aus dem Zahlenlabyrinth hinzuweisen. Erst korrekt und gut interpretierte Zahlen können zu einer Anleitung für die Handlungsanweisung werden.

Verifizierung der Forschungsergebnisse 

Das Zentrum „Demostat“ bietet auch unterschiedliche Prozeduren für die Verifizierung der Forschungsergebnisse, wenn der Auftraggeber Interesse dafür hat. Es handelt sich um komplexe Prozeduren auch in Situationen, die ziemlich offensichtlich zu sein scheinen, wie im Falle der Prognose der Wahlergebnisse, wo die Wahlen selbst die Forschung verifizieren. Gerade [SK1] in diesem Bereich erzielt das Zentrum „Demostat“ ausgezeichnete Ergebnisse.

 


 

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